Samstag, 20. Oktober 2012

zu meinen füßen.


und dann blicke ich zu meinen füßen und da liegt er: ein traum. zu meinen füßen. ich stehe und betrachte ihn. schön sieht er aus. gut fühlt er sich an. und dann mache ich dieses bild. um ihn festzuhalten. um ihm ein stück realität zu geben. um ihn immer und immer wieder anschauen zu können. das ist der erste schritt. der erste von vielen.


and then I look at my feet and there it is: a dream. to my feet. I stand and look at it. it looks nice. it feels well. and then I make this picture. to hold it. to give it a piece of reality. to look at it over and over again. this is the first step. the first of many.

 

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